Hausmüllaufkommen und Sekundärstatistik. Schätzung der Menge und Zusammensetzung des Hausmülls in der Bundesrepublik Deutschland anhand sekundärstatistischer Daten. Umweltforschungsplan des Bundesminister des Innern, Forschungsbericht 103 03 507, UBA-FB 84 -097; Gesamttitel, Nebentitel.
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1985
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SEBI: 85/2899
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Dieses Forschungsvorhaben versucht aus sekundärstatistischen Daten des Lebensmittelsektors, ausgewählter Bereiche der Verbrauchs- und Gebrauchsgütersektoren und des Verpackungsmarktes, die Menge und Zusammensetzung des in der Bundesrepublik Deutschland anfallenden Hausmülls abzuleiten.Die Untersuchung geht von amtlichen und nichtamtlichen Produktions- und Außenhandelsstatistiken aus, folgt den Verzweigungen der Güterströme zu den einzelnen Verbrauchern mit Hilfe von Handels- und Verbrauchsstatistiken, ermittelt die entstehenden Abfallmengen aufgrund einer Vielzahl von Einzelerhebungen zum innerhäuslichen Umsetzungsprozeß und ordnet diese schließlich dem Hausmüll, der Wiederverwertung und anderen Entsorgungskanälen zu.Die hier durchgeführte "Inputanalyse" wird mit einer "Outputanalyse", die auf einer Stichprobenerhebung von 1979/80 basiert ("Bundesweite Hausmüllanalyse"), verglichen, um die Aussagefähigkeit der Ergebnisse zu prüfen und den erreichten Erfassungsgrad abzuschätzen. mkoe/difu
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Berlin: E.Schmidt (1985), 19, 313 S., Abb.; Tab.; Lit.
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Berichte; 10/85