Brauchen wir unsere Städte noch?
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1985
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IRB: Z 1602
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Zusammenfassung
Der Autor beschreibt den Veränderungsprozess städtischer Agglomerationen von der Urbanisation über die Suburbanisation zur Disurbanisation. Der heutige Zustand der Städte ist Ausdruck einer inneren Seelenleere gelähmter geistiger Aktivität. Gesteigert wird dieser Zustand durch die vielfältigen Formen der Telekommunikation. Der sich der Telekommunikation und damit zusammenhängender elektronischer Datenverarbeitung bedienende Mensch wird in das System der primitiven ja/nein-Entscheidungen im binären System hineingezwungen. Demgegenüber steht Rudolf Steiners Theorie von der Dreizahl als Grundstruktur der Welt. Abschließend Betrachtungen über Städtebau im Zeitalter des Erzengel Michael. (cs)
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In: Stil, 6(1985), Nr.4, S.17-25, Abb., Lit.