Räumliche Bedeutung der Konflikte zwischen Landbewirtschaftung und Umwelt.

Schilling, Hildegard von
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1984

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BBR: Z 703
SEBI: Zs 2548-4
IRB: Z 885

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Die Konflikte zwischen Landbewirtschaftung und Umwelt haben vielfältige räumliche und sozioökonomische Bezüge. Die Landwirtschaft ist im Hinblick auf Umweltbeeinträchtigungen sowohl Verursacherin als auch Betroffene. Die Umweltbeeinträchtigungen durch die fortschreitende Intensivierung der Pflanzenproduktion und der Viehwirtschaft haben bereits ein fühlbares Höchstmaß erreichet. Gravierend ist dabei, dass die räumlichen Konzentrationen intensiver Landbewirtschaftung und damit die ökologischen Wirkungen in diesen Regionen immer stärker zunehmen. In der Nähe von Verdichtungsräumen ergibt sich aus dem Zusammentreffen von intensiver Landbewirtschaftung, Flächenansprüchen der außerlandwirtschaftlichen Bevölkerung und Immissionsbelastungen landwirtschaftlich genutzter Flächen ein besonderes Konfliktpotential.

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Informationen zur Raumentwicklung, Bonn (1984), Nr.6, S.525-538, Tab., Lit., Kt.

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