Über den Utopieverlust in der Verkehrsplanung.
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Date
1982
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SEBI: Zs 2717
IRB: Z 1134
IRB: Z 1134
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Authors
Abstract
Der Autor setzt sich kritisch mit der vom Kraftfahrzeug bestimmten Verkehrssituation unserer Zeit auseinander. Ausgangsfrage ist, ob nicht der Straßenverkehr, der viel weniger Systemcharakter als der Schienenverkehr, als Rückschritt zu betrachten sei. Es wird festgestellt, dass die allgemein als unbefriedigend empfundene Verkehrssituation dennoch denkprägend wirkt. Statt weiterführenden Utopien entwickelten sich so pragmatische Konzepte. Diese Argumentation wird anhand eines verkehrshistorischen Abrisses entwickelt. (wb)
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In: AMR Info, Wien 10(1982), Nr.5/6, S.3-44, Lit.