Die kanonische Korrelationsanalyse - Grundzüge, Anwendung und Probleme, demonstriert an einem agroklimatischen Beispiel.

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SEBI: Zs 2717
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Zusammenfassung

Bei der kanonischen Korrelation, einer Verallgemeinerung der multiplen Korrelation, werden zwei Variablengruppen miteinander korreliert. Es handelt sich um ein hochkomplexes statistisches Verfahren, das als eine Kombination von Korrelationsrechnung und Faktorenanalyse gesehen werden kann. Der Beitrag beschreibt eingangs die methodischen Grundlagen, die erforderliche Darstellung in Matrizen und die mehrfache Datentransformation zum Beispiel zur Standardisierung und Residuenberechnung: In einem Anwendungsbeispiel wird die Abhängigkeit von Ernteerträgen von Klimafaktoren untersucht. Im Ergebnis erweisen sich die vielfachen Datentransformationen als Schwäche des Verfahrens. Sie führen zu einer Verschleierung der Zusammenhänge, die über andere multivariante Verfahren besser beschrieben werden können. (wb)

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In: AMR Info, Wien 12(1982), Nr.1/2, S.3-22, Abb., Tab., Lit.

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