Stellungnahme des Arbeitgeberverbandes der Wohnungswirtschaft zur Arbeitszeitverkürzung.

No Thumbnail Available

Date

1985

Journal Title

Journal ISSN

Volume Title

Publisher

item.page.orlis-pc

ZZ

item.page.orlis-pl

item.page.language

item.page.issn

item.page.zdb

item.page.orlis-av

SEBI: Zs 613-4
IRB: Z 299
BBR: Z 143

item.page.type-orlis

Authors

Abstract

Für die Beschäftigten der Wohnungswirtschaft kam es nach monatelangen Tarifverhandlungen über eine Verkürzung der Wochenarbeitszeit zu einem bemerkenswerten Abschluss. Vereinbart wurde für die ca. 30.000 Beschäftigten eine gleichwertige Verkürzung von Arbeitszeit und Arbeitsentgelt von je 2,5 % je verkürzter Stunde. Aus diesen Anteilen sollen alternativ gefährdete Arbeitsplätze gesichert oder neue Arbeitsplätze geschaffen werden. Die wirtschaftlichen Auswirkungen der Arbeitszeitverkürzung aus Solidarität sind unpopulär. Sie erfordert zudem, die bisherige Arbeitszeitverteilung umzuorganisieren. Deshalb wurde flankierend eine flexible Regelung bei der Arbeitszeitverkürzung vereinbart. (hg)

Description

item.page.journal

item.page.issue

item.page.dc-source

Gemeinnütziges Wohnungswesen, Hamburg 38(1985), Nr.8, S.487, 490

item.page.pageinfo

Citation

item.page.subject-ft

item.page.subject-tt

item.page.dc-relation-ispartofseries

Collections