Die Anpassung des Geschäftsbetriebes gemeinnütziger Bauvereinigungen an die geänderten Aufgaben.
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1985
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Zusammenfassung
Die Verlängerung der Wohnbauförderung in Österreich ermöglicht es den gemeinnützigen Bauvereinigungen ihre Erfahrungen auch weiterhin in die jeweiligen Verordnungen zugunsten der Letztverbraucher einfließen zu lassen. Im Rahmen der zurückgehenden Neubauzahlen betrifft dies besonders eine bessere Baubetreuung für eine maßgeschneiderte Architektur bei geringeren Baukosten. Eine weitere Aufgabe liegt im Bereich des biologischen Bauens. Das neue Wohnungsbauförderungsgesetz verstärkt den Trend von Wohnungsneubau zur Stadterneuerung und zur Altbausanierung und zur Instandhaltung des eigenen Miethausbestandes. Es muss eine Partnerschaft zum Kunden angestrebt werden. (hg)
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Bau- und Bodenkorrespondenz (bbk), (1985), Nr.5, S.9-10, Abb.