Analyse räumlicher Disparitäten der Lebensqualität in der Schweiz. Auswertung einer Befragung von mehr als 30.000 Schweizer Rekruten über die Lebensqualität an ihrem Herkunftsort.
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1984
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SEBI: 85/2230
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Zusammenfassung
Ziel der Studie ist es, eine umfassende Analyse räumlicher Disparitäten der Lebensqualität in der Schweiz zu geben.Hierzu benutzt der Autor der Rekrutenbefragung von 1978, da diese Befragung von ca. 33.500 Menschen eine breite Datenbasis liefert.Einerseits wird nach verschiedenen Lebensqualitätskriterien gefragt; andererseits werden diese auf 12 unterschiedliche räumliche Aggregationsniveaus bezogen.Die Lebensqualitätsverhältnisse der einzelnen Raumeinheiten werden an vier Fallregionen diskutiert: Zürich, St.Gallen, Graubünden und Jura.Der Autor resümiert, daß auch in dieser Untersuchung die Übereinstimmung zwischen den subjektiven Herkunftsortbewertungen und entsprechenden objektiven Verhältnissen überrascht.Weiterhin stellt er fest, daß bei der kleinräumlichen Struktur der Schweiz Disparitäten der Lebensqualität praktisch durchweg als Zentren-Peripherie-Gefälle auftreten, und zwar großräumlich wie auch auf kleinräumlicher Ebene innerhalb der Ballungsgebiete bzw. innerhalb der Peripherien. sg/difu
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o.O.: Rüegger (1984?), V, 292 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; St.Gallen 1984)
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Serie/Report Nr.
Schweizerisches Institut für Außenwirtschaft. Struktur- und Marktforschung. Struktur- und regionalwirtschaftliche Studien; 8