Luftverunreinigung in der DDR - Die Emission von Schwefeldioxid und Stickoxiden.
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SEBI: Zs 457-4
BBR: Z 107
IRB: Z 1120
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Zusammenfassung
Aufgrund ihres Braunkohlevorkommens sowie der Struktur von Industrie und Verkehr wird in der DDR 60 % mehr Schwefeldioxid, aber 90 % weniger Stickoxide als in der Bundesrepublik Deutschland emittiert. In der Einsparung von Primärenergie wurden seit Beginn der 80er Jahre große Erfolge erreicht. Der spezifische Energieverbrauch wurde gesenkt. Beim angestrebten mittelfristigen Wirtschaftswachstum von 4 % ist ein absoluter Verbrauchsrückgang nicht zu erwarten. Ein Ausbau der Braunkohlevergasung erfordert erhebliche Investitionen. Rauchgasentschwefelung wird in der DDR noch kaum angewandt. (fw)
Beschreibung
Schlagwörter
Emissionskataster, Luftverunreinigung, Abgas, Umweltverschmutzung, Schwefeldioxid, Braunkohlekraftwerk, Stickoxid, Schadstoff, Braunkohle, Rauchgasentschwefelung, Personenkraftwagen, Autoabgas, Hausbrand, Umweltpflege, Emission
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Wochenbericht, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), Berlin 52(1985), Nr.30, S.337-346, Abb., Tab., Lit.
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Emissionskataster, Luftverunreinigung, Abgas, Umweltverschmutzung, Schwefeldioxid, Braunkohlekraftwerk, Stickoxid, Schadstoff, Braunkohle, Rauchgasentschwefelung, Personenkraftwagen, Autoabgas, Hausbrand, Umweltpflege, Emission