Über die Bewertung von Grunddienstbarkeiten.
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IRB: Z 1501
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Zusammenfassung
Der Autor analysiert die Bewertung einer Grunddienstbarkeit (Wegerecht, Leitungsrecht, Überleitungsrecht, Vorkaufsrecht) unabhängig von der Bewertung des belasteten Grundstücks durch einen Sachverständigen. Die sich hierbei ergebenden Schwierigkeiten, die unterschiedlichen Ansichten von Sachverständigen und Betroffenen werden anhand von Beispielen beschrieben und ein OLG-Urteil zitiert, wonach der Entschädigungswert des Vorkaufsrechtes im Falle der Enteignung einer Grundstücksteilfläche für eine Straßenverbreiterung durch freie Schätzung gemäß § 287 ZPO auf ca. 5 % des Wertes der von der Enteignung betroffenen Grundstücksfläche festgestellt wird. (roe)
Beschreibung
Schlagwörter
Bewertung, Sachverständiger, Grundstück, Wertsteigerung, Wegerecht, Vorkaufsrecht, Enteignung, Wertminderung, Leitungsrecht, Bodenrecht
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Der Sachverständige, 12(1985), Nr.6, S.144-146
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Bewertung, Sachverständiger, Grundstück, Wertsteigerung, Wegerecht, Vorkaufsrecht, Enteignung, Wertminderung, Leitungsrecht, Bodenrecht