Kunst und Politik. Eine verfassungsrechtliche Untersuchung im Rahmen des Art. 5 GG.
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SEBI: 85/1423
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Zusammenfassung
Die Arbeit befaßt sich mit der sogenannten Polit-Kunst, d.h. tagespolitischen oder sonstigen politisch aktuellen Äußerungen, die künstlerisch verarbeitet bzw. dargestellt werden, und untersucht die Frage, ob es sich hierbei um Kunst im Sinne des Art. 5 Abs. 3S. 1 GG oder um Meinungsäußerung (Art. 5 Abs. 1 S. 1 GG) handelt. Als Beispiele für politische Kunst führt die Autorin politisches Theater, politisches Straßentheater, politische Lyrik sowie den Bereich Polit-Plakate, politische Fotomontage, politische Karikatur und Satire an. Die Arbeit zeigt Verbindungslinien zwischen Kunst und Politik auf, untersucht die Schranken der Kunst- und der Meinungsfreiheit und stellt sie einander gegenüber (der Spielraum der Kunst ist geringfügig größer). Die Polit-Kunst wird schließlich als politische Meinungsäußerung im Sinne des Art. 5 Abs. 1 S. 1 GG eingeordnet. chb/difu
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Kunst, Politik, Kunstfreiheit, Meinungsfreiheit, Grundrecht, Rechtsprechung, Rechtsgeschichte, Verfassungsrecht, Kultur, Bildung/Kultur, Allgemein
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Frankfurt/Main: Lang (1984), 162 S., Lit.(jur.Diss.; Hamburg 1984)
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Kunst, Politik, Kunstfreiheit, Meinungsfreiheit, Grundrecht, Rechtsprechung, Rechtsgeschichte, Verfassungsrecht, Kultur, Bildung/Kultur, Allgemein
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Europäische Hochschulschriften. Reihe 2 - Rechtswissenschaft; 422