Kommunalreformpolitik in Frankreich. Vorgeschichte und Stand der Dezentralisierung im Bereich der lokalen Gebietskörperschaften.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1985
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
SEBI: Zs 1505-24,1
BBR: Z 55a
IRB: Z 892
IFL: Z 485
BBR: Z 55a
IRB: Z 892
IFL: Z 485
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
In Frankreich wurde mit der Regierungsübernahme durch den sozialistischen Präsidenten Mitterrand im Jahre 1981 eine neue Phase im Verhältnis zwischen Zentralstaat und lokalen bzw. regionalen Gebietskörperschaften eingeleitet. Die Verwaltungsorganisation Frankreichs war seit Napoleon, also seit mehr als 180 Jahren, von bürokratischem Zentralismus gekennzeichnet. Nach einer Reihe von wenig erfolgreichen Reformansätzen seit Beginn der 60er Jahre stattet erstmals die Regierung des Präsidenten Mitterrand alle "subnationalen" Ebenen des französischen politisch-administrativen Systems gleichermaßen mit bedeutsamen Selbstverwaltungsmöglichkeiten aus. Generelle Ziele der Reform sind Dezentralisierung und Demkokratisierung, aber ebenso auch eine Effektivierung des Beziehungsgefüges zwischen dem Staat einerseits und den bestehenden (Departements, Kommunen) und neu zu schaffenden "collectivites territoriales" (Regionen) andererseits. difu
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Archiv für Kommunalwissenschaften, Stuttgart Jg. 24(1985), S. 38-56, Abb.; Tab.; Lit.