Bedeuten abnehmende Unfall- und Getötetenzahlen für Fußgänger höhere Verkehrssicherheit für diese Teilnehmergruppe?
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1984
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SEBI: Zs 3831-4
BBR: Z 561
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Zusammenfassung
Die Anzahl getöteter Fußgänger hat sich von 1970 bis 1981 in Österreich mehr als halbiert. Dieser beträchtliche Rückgang bedeutet jedoch nicht, dass die Verkehrssicherheit der Fußgänger gestiegen ist. Auf der Grundlage einer Abschätzung zeigt der Autor, dass im gleichen Zeitraum die Häufigkeit zu Fuß vorgenommener Ortsveränderungen pro Tag auf ein Drittel zurückgegangen ist, während die Ortsveränderungen mit einem Verkehrsmittel um über 50 % stiegen. Hieraus wird abgeleitet, dass 1981 das Risiko, bei einem Verkehrsunfall getötet zu werden, für Fußgänger um 35 % höher liegt als 1970; dagegen hat es für Pkw-Insassen im gleichen Zeitraum um mindestens 30 % abgenommen. (DS)
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Zeitschrift für Verkehrssicherheit, Köln 30(1984), Nr.2, S.50-51, Abb., Tab., Lit.