Ziele und Möglichkeiten kommunaler Seniorenpolitik.

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2000

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Düsseldorf

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ZLB: 2000/3116

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Abstract

Demographische Entwicklungen wie zunehmende Lebenserwartung und Hochaltrigkeit, Singularisierung und Feminisierung, Migration und "Verjüngung des Alters" bilden die Ausgangslage für Überlegungen zu den Gestaltungsmöglichkeiten kommunaler Seniorenpolitik. Diese zielen auf die Erhaltung der menschlichen Würde und einer selbständigen Lebensführung im Alter und betreffen auf dem Gebiet des Wohnungsbaus und der Bauleitplanung neue Formen des individuellen Wohnens, selbst- und extern organisierter Wohneinheiten (Betreutes Wohnen) und das Wohnen unter Einbeziehung von Nachbarschaftshilfe. Gestaltet werden müssen über das Wohnen hinaus Angebote für die Teilnahme am sozialen, gesellschaftlichen und kulturellen Leben, bei der Weiterbeschäftigung, Weiterbildung und politischen Partizipation. Die Überlegungen münden in die Formulierung von 10 Thesen, die die Broschüre einleiten. Ein Anhang verzeichnet die rechtlichen Grundlagen einer kommunalen Seniorenpolitik. goj/difu

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43 S.

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