Mietrecht im Umbruch. Ist eine Zweiteilung des Mietpreismarktes noch gerechtfertigt? Jahrgang bewußt v. Hrsg. rückdatiert.
Zitierfähiger Link
Lade...
Datum
Zeitschriftentitel
ISSN der Zeitschrift
Bandtitel
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
SEBI: Zs 613-4
IRB: Z 299
BBR: Z 143
IRB: Z 299
BBR: Z 143
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Es wird ein Überblick über die Entwicklung der Mietpreisgesetzgebung seit der Notverordnung vom 1.12.1930 gegeben. Seit Beginn der 50er Jahre begann eine differenziertere Betrachtung. Für den öffentlich geförderten und steuerbegünstigten Wohnraum gilt heute die Kostenmiete, für die übrigen die ortsübliche Vergleichsmiete als Marktmiete, deren Anforderungen durch das Miethöhengesetz geregelt sind. Die Festlegung auf die Kostenmiete führte zu Marktverzerrungen, da für die Vermietbarkeit einer Wohnung nicht ausschließlich die Gestehungskosten ausschlaggebend sind sondern auch die infrastrukturelle Lage oder das Wohnumfeld, also der Wohnwert. (hg)
Beschreibung
Schlagwörter
Mietrecht, Miete, Mietpreisrecht, Sozialer Wohnungsbau, Wohnungsbestand, Kostenmiete, Mietenverzerrung, Recht, Wohnung
Zeitschrift
Ausgabe
item.page.dc-source
Gemeinnütziges Wohnungswesen 37(1985), Sonderheft Württemberg, S.11-12
Seiten
Zitierform
Freie Schlagworte
item.page.dc-subject
Mietrecht, Miete, Mietpreisrecht, Sozialer Wohnungsbau, Wohnungsbestand, Kostenmiete, Mietenverzerrung, Recht, Wohnung