Raumordnungsbericht Niedersachsen 1984. Bericht der Landesregierung gemäß § 10 des Niedersächsischen Gesetzes über Raumordnung und Landesplanung in der Fassung vom 2.1.1978.
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1984
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SEBI: Verw 831-4
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BE
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Abstract
Die verstärkte Einbeziehung des Parlaments in die Programmaufstellung hat seit dem Inkrafttreten des Landesraumordnungsprogramms 1982 Fragen der Raumordnung stärker in das Blickfeld der politischen Öffentlichkeit gerückt und den demokratischen Einwirkungsbereich auf das Raumgeschehen verbreitet. Dieser Effekt hat sich nicht für das Parlament in seiner Funktion als Kontrollorgan der Verwaltung beschränkt, sondern auch auf die Bevölkerung ausgedehnt. Wesentliche Gründe für eine relativ positive Wirkung des Landes-Raumordnungsprogramms sind die gegenüber dem vorhergehenden Programm erheblich erweiterten, mit vielen Fachbereichen verbundenen Zielsetzungen, die programmatische Schwerpunktverschiebung auf die aktuellen Fragen des Schutzes natürlicher Lebensgrundlagen, des Umweltschutzes und der Sicherung der von der technischen und wirtschaftlichen Entwicklung ausgehenden Raumanforderungen sowie die durch die Einbeziehung des Landesparlamentes in die Programmaufstellung ermöglichte verbesserte politische Einflußnahme auf die Landesentwicklung und die Tatsache, daß in einem Programm alle landesweit bedeutsamen raumwirksamen Planungen nicht nur enthalten, sondern zugleich nebeneinander abgewogen sind. geh/difu
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Hannover: (1984), 113 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.
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Schriften der Landesplanung Niedersachsen