Remigration und Reintegration griechischer Gastarbeiter.
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1984
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SEBI: 85/4883-4
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Authors
Abstract
Die Studie setzt an einem Defizit an, das entstand durch die Orientierung der Beschreibung von Auswirkungen der Remigration auf die "Entsenderländer" (hier Griechenland). So entstand eine Lücke in der Erkenntnis über die Auswirkungen der Remigration auf die betroffenen Griechen. Es wird versucht, "die Erfahrungen und Einschätzungen der Remigranten als individuelle Reintegrationsprobleme in ihrem Herkunftsland zu systematisieren. Die Studie beschränkt sich dabei nicht auf eine Darstellung der emprischen Daten, sondern stellt diese in einen theoretischen Rahmen. Während die bisherige Forschung zu Remigrationsproblemen über intuitive Typologien kaum hinausgekommen ist, wird hier vom übergreifenden Theoriekontext abhängiger Entwicklung ausgegangen und die Remigration damit als Reaktion auf die strukturellen Zwänge dargestellt, denen die Emigranten im Kontext internationaler Wirtschaftsbeziehungen ausgesetzt sind" (aus dem Vorwort). In der Studie wird Arbeitsmigration nicht nur als Ausdruck, sondern auch als Mittel einer Abhängigkeitskette betrachtet. sg/difu
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Bielefeld: (1984), X, 214 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.
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