Artenschutz im Hinterhof.

Stern, Stefan
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1985

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IRB: Z 1481

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Abstract

Am stärksten sind Flora und Fauna in den Städten und Verdichtungsräumen gefährdet. Der intensiven städtisch-industriellen Nutzung mit ihren zahlreichen, sich vielfältig überlagernden Eingriffen in den Naturhaushalt sind nur die widerstandsfähigsten Arten gewachsen. Wenn unsere Städte nicht völlig zu steinernen Wüsten veröden sollen, in denen nur noch einige unempfindliche "Allerweltsarten" überleben können, ist eine ökologische Sanierung nötig. Nach dem Grundsatz "Biotopschutz ist Artenschutz" steht dabei die Erhaltung und Entwicklung der natürlichen Lebensräume an erster Stelle. -z-

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Natur (1984)Nr.9, S.82-85, Abb., Tab.

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