Großstädtische Planungsprobleme und ihre Rückwirkung auf das Recht.

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ZZ

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BBR: Z 264
IRB: Z 36
SEBI: Zs 360-4

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Zusammenfassung

Das deutsche Planungs- und Städtebaufinanzierungsrecht hat sich - so die Meinung des Autors - im ganzen bewährt. Die Instrumente des bestehenden Rechts müssen aber unter Wahrung rechtlicher und planerischer Kontinuität so weiterentwickelt und ergänzt werden, dass sie geeignet sind, angesichts der tiefgreifenden ökonomischen und demographischen Veränderungen in unseren Städten auch Schrumpfungsprozesse zu lenken. Planung der Schrumpfung ist viel schwieriger und politisch viel unverdaulicher als Planung des Wachstums. Nötig ist dabei nicht weniger Planung, sondern mehr. -z-

Beschreibung

Schlagwörter

Stadtplanung, Planungsrecht, Planungsinstrument, Kommunalplanung, Finanzierung, Bundesbaugesetz, Städtebauförderungsgesetz, Baugenehmigung, Schrumpfung, Dezentralisierung, Novellierung, Wohnqualität, Defizitabbau

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Bauwelt 76(1985)Nr.12(Stadtbauwelt, Nr. 85), S.414.20-418.24

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Stadtplanung, Planungsrecht, Planungsinstrument, Kommunalplanung, Finanzierung, Bundesbaugesetz, Städtebauförderungsgesetz, Baugenehmigung, Schrumpfung, Dezentralisierung, Novellierung, Wohnqualität, Defizitabbau

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