"Natur und Tugend führen zu Gott" - Metaphysik und Moralphilosophie in der deutschen Gartenkunst der Spätaufklärung. Vortrag anlässlich der Tagung "Gartengeschichte - Gartendenkmalpflege" am 5.10.84 in Hannover.
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IRB: Z 911
BBR: Z 250
SEBI: Zs 2772-4
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Zusammenfassung
Der Autor umreißt mit Hilfe zeitgenössischer Dichtung und kunstgeschichtlicher Literatur die moralischen, religiösen und metaphysischen Ausdrücke menschlichen Seins im Kultur-Garten des 18. und 19. Jh. Der Gartenbau wird in dieser Zeit der Aufklärung sehr stark von dem ästhetischen Wirken auf den Menschen, im Kontext zu dem ihm eigenen Naturverständnis beeinflusst. Der Garten als Steigerung der Natur, als Teil des Wohnens, dessen Reize die ganze sinnliche Empfindungsgabe des Menschen umfangen. -y-
Beschreibung
Schlagwörter
Naturraum/Landschaft, Landschaftstyp, Gartenbau, Kunstgeschichte, Ästhetik, Gartenkunst, Gartenbaugeschichte, Gartendenkmalpflege, Naturlandschaft, Ästhetik, Sinngehalt, Empfindung
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Gartenamt 34(1985)Nr.2, S.77-78, 80-82, Lit.
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Naturraum/Landschaft, Landschaftstyp, Gartenbau, Kunstgeschichte, Ästhetik, Gartenkunst, Gartenbaugeschichte, Gartendenkmalpflege, Naturlandschaft, Ästhetik, Sinngehalt, Empfindung