Überlegungen zu einem "umfassenden Kulturgüter- und Ortsbildkataster". Erfahrungen aus der Sicht der Raumordnung im Zusammenhang mit der Orts- und Stadtbildinventarisation.
item.page.uri.label
No Thumbnail Available
Date
1985
Journal Title
Journal ISSN
Volume Title
Publisher
item.page.orlis-pc
ZZ
item.page.orlis-pl
item.page.language
item.page.issn
item.page.zdb
item.page.orlis-av
IRB: Z 1342
item.page.type
item.page.type-orlis
Authors
Abstract
Im Zusammenhang mit der durch internationale Konventionen geforderten Inventarisation schützenswerter Ortsbilder wurde in Oberösterreich im Rahmen der Raumplanung ein "umfassender Kulturgüter- und Ortsbildkataster" eingerichtet. Diese Dokumentation auf Landesebene, die zum ersten Mal in Österreich über die Dokumentation von Einzelobjekten hinausgeht, stellt vor allem räumliche und strukturelle Gesichtspunkte neben kunstgeschichtlichen und regionaltypischen Merkmalen dar und soll als Zusammenfassung vorhandenen Materials, als Koordinierungsinstrument verschiedener inventarisierender Stellen und als Instrument der Grundlagenforschung dienen. Der ausführliche Bericht beschreibt die Voraussetzungen und Zielsetzungen sowie die Konzeption des Katasters und gibt Hinweise auf bisherige Ansätze zur Inventarisation. cv
Description
Keywords
item.page.journal
item.page.issue
item.page.dc-source
Österreichische Zeitschrift für Kunst und Denkmalpflege 37(1984)Nr.3/4, S.121-134, Abb., Lit.