Doing good and beeing right. The pragmatic connection in planning theory.

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Die Mehrheit der amerikanischen Planungstheoretiker stützt sich auf ein Konzept von Planung, das eine erstaunliche Ähnlichkeit hat mit der Konzeption menschlichen Handelns, die der Philosoph John Dewey entworfen hat. Wie Dewey haben sie eine Brücke gebaut um die Kluft zwischen "Handle richtig" und "Tue Gutes" zu überwinden. Sie benutzen dazu ein Gerüst aus Problemerkennung, Planformulierung und demokratischer Partizipation. Die Beschränktheit dieses pragmatischen Ansatzes, und dies wird von den Theoretikern übersehen, liegt jedoch in der Überschätzung intrumenteller Problemlösungsmöglichkeiten bei gleichzeitiger Unterschätzung der realen Machtverhältnisse. hez

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Wissenschaft/Grundlagen, Planungstheorie, Partizipation, Planungsbeteiligung, Planungsphilosophie, Pragmatismus, Problemdarstellung, Problemlösung, Theorieansatz, Diskussionsbeitrag, Literaturübersicht, Machtstruktur

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J.Amer.Pl.Ass. 50(1984)Nr.3, S.335-345, Tab., Lit.

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Wissenschaft/Grundlagen, Planungstheorie, Partizipation, Planungsbeteiligung, Planungsphilosophie, Pragmatismus, Problemdarstellung, Problemlösung, Theorieansatz, Diskussionsbeitrag, Literaturübersicht, Machtstruktur

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