Luftreinhaltung. Der technische Stand der Rauchgasentschwefelung in der Bundesrepublik Deutschland.
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SEBI: Zs 2361-4
BBR: Z 12a
IRB: Z 758
BBR: Z 12a
IRB: Z 758
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Zusammenfassung
Seit 1977 sind Rauchgaswäschen entsprechend einer elektrischen Leistung von 3.400 MW in Betrieb genommen worden. Die Rauchgasentschwefelung ist damit eine so selbstverständliche Technik wie die Staubentfernung geworden. Die Verfahren sind verbessert worden. Die Gewinnung von Gips und Ammonsulfat als Endprodukte wird beherrscht, beide Stoffe haben ihren Markt gefunden. Die Vermarktung der Endprodukte kann aber ein Problem werden, wenn die Anzahl der Rauchgasentschwefelungsanlagen mit Ablauf der in der Großfeuerungsananlagenverordnung verankerten Übergangsfrist zunimmt. -y-
Beschreibung
Schlagwörter
Umweltpflege, Luft, Rauchgas, Schwefeldioxid, Schwermetall, Luftreinhaltung, Emission, Umweltschaden, Verfahrenstechnologie, Grenzwert, Recycling, Kosten, Rauchgasentschwefelung, Rauchgasreinigung, Stickoxid, Stickstoff, Technikstand, Rauchgaswäsche, Trockenverfahren
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Umwelt.VDI, Düsseldorf (1984)Nr.3, S.191-192, 195-196, 201-202, 205, Abb., Lit.
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Umweltpflege, Luft, Rauchgas, Schwefeldioxid, Schwermetall, Luftreinhaltung, Emission, Umweltschaden, Verfahrenstechnologie, Grenzwert, Recycling, Kosten, Rauchgasentschwefelung, Rauchgasreinigung, Stickoxid, Stickstoff, Technikstand, Rauchgaswäsche, Trockenverfahren