Rechtsbegriff und Widerstandsrecht. Notwehr gegen rechtswidrige Ausübung von Staatsgewalt im Rechtsstaat und unter dem Nationalsozialismus.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1985
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
SEBI: 85/327
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Gegenstand der Untersuchung ist die Frage nach der Rechtmäßigkeit von Widerstandshandlungen gegen rechtswidrige Ausübung von Staatsgewalt im Rechtsstaat und unter dem Nationalsozialismus. Ausgehend von den Normen des NS-Regimes wird die Rechtmäßigkeit von Widerstandshandlungen beschränkt auf die Rechtfertigung durch Notwehr als Regelung des geschriebenen Rechts erörtert, um Rückschlüsse auf die Handhabung und Bedeutung des Notwehrrechts gegen die Staatsgewalt im heutigen Rechtssystem ziehen zu können. Neben einer begrifflichen Bestimmung der Notwehr wird auf die Begrenzung der Notwehr (vgl. Pargr. 32 Strafgesetzbuch) gegenüber rechtmäßiger Amtsausübung eingegangen, und es werden Kriterien für die rechtmäßige Ausübung des Notwehrrechts (Widerstandsrecht) gegenüber rechtswidriger Ausübung der Staatsgewalt aufgestellt. kp/difu
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Berlin: Duncker & Humblot (1985), 192 S., Lit.(jur.Diss.; Bielefeld 1983)
Seiten
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Schriften zum öffentlichen Recht; 478