Motorradunfälle im Stadtgebiet München. Pilotstudie unter Anwendung eines neu entwickelten Dokumentationssystems im Münchener Notarztwesen.
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1983
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SEBI: 85/3918
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Untersucht werden sämtliche Motorradunfälle im Stadtgebiet von München vom 1. 1. bis 31. 12. 1980, deren Unfallverletzte mit einem Notarztwagen des Münchner Notarztdienstes in ein Krankenhaus transportiert wurden. Die Dokumentation über EDV bietet eine wirkungsvolle Möglichkeit, Schwerpunkte bestimmter Krankheitsbilder zu erkennen. Der Schwachpunkt bei der Datenerfassung liegt darin, daß man auf eine sorgfältige und vollständige Erfassung aller Daten auf einem Formblatt angewiesen ist. Die geringste Ungenauigkeit oder Unvollkommenheit der Datenerhebung durch den Notarzt kann zu einem Verlust der Aussagekraft der Dokumentation führen. Bei den Unfällen war der Anteil der kleinen Maschinen mit ca. 44 Proz. hoch. 32 Proz. der Unfallopfer konnten die Klinik nach ambulanter Behandlung verlassen. 72 Proz. der Unfallgegner waren PKW-Fahrer, die in überwiegendem Maße den Unfall verschuldet hatten. Die häufigsten Verletzungen gab es bei den Extremitäten. Der geringe Anteil an Schädelfrakturen wird auf das Tragen von Helmen zurückgeführt. rk/difu
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Schlagwörter
Unfall , Verkehrsunfall , Motorrad , Stadtverkehr , Straßenverkehr , Medizin , Dokumentation , EDV , Befragung , Notarztwagen , Verkehr , Krankenhaus , Gesundheitswesen , Methode , Daseinsvorsorge , Gesundheitseinrichtung
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München: (1983), 55 S., Tab.; Lit.(med.Diss.; Univ.München 1983)
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Stichwörter
Unfall , Verkehrsunfall , Motorrad , Stadtverkehr , Straßenverkehr , Medizin , Dokumentation , EDV , Befragung , Notarztwagen , Verkehr , Krankenhaus , Gesundheitswesen , Methode , Daseinsvorsorge , Gesundheitseinrichtung