Ordnungsunrecht und Ordnungssanktionen im Straßenverkehrswesen.
item.page.uri.label
No Thumbnail Available
Date
1968
Journal Title
Journal ISSN
Volume Title
Publisher
item.page.orlis-pc
ZZ
item.page.orlis-pl
item.page.language
item.page.issn
item.page.zdb
item.page.orlis-av
SEBI: 71/1648
item.page.type
item.page.type-orlis
DI
Authors
Abstract
Die Arbeit entstand zu einer Zeit, als ein Reformentwurf zur Abschaffung der damals geltenden Dreigliedrigkeit der justizmäßig zu ahndenden Delikte in Verbrechen, Vergehen und Übertretungen zugunsten einer Zweiteilung allein in Verbrechen und Vergehen (unter Auflösung des Blocks der Übertretungen, die ihrerseits entweder in den Bereich der Vergehen oder in den Bereich der Ordnungswidrigkeiten einbezogen werden sollten) sich in der Diskussion befand. Dieser Entwurf ist heute geltendes Recht. Hiervon ausgehend ergibt sich für den Autor die Notwendigkeit einer erneuten Standortbestimmung der Verkehrsdelikte im Grenzbereich zwischen Rechtsprechung und Verwaltung, die eine Antwort auf die erneut aktuell gewordene Frage gibt: Ist die Ahndung der Straßenverkehrsdelikte Aufgabe der Rechtsprechung, oder ist sie eine Aufgabe der Verwaltung? chb/difu
Description
Keywords
item.page.journal
item.page.issue
item.page.dc-source
Münster: (1968), XXXI, 129 S., Lit.(jur.Diss.; Münster 1968)