Das Zweite Wohnraumkündigungsschutzgesetz. Eine Untersuchung anhand der Tax-Preis-Theorie.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1984
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
SEBI: 85/402
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Die zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts von Ludwig von Mises verfaßte Theorie der Preistaxen (kurz Tax-Preis-Theorie) besagt, daß bei einem staatlichen Eingriff in Form einer Höchstpreissetzung die bestehende Angebotsmenge zurückgeht und es zunehmend innerhalb des betroffenen Wirtschaftszweiges zu Versorgungsproblemen kommt.Durch die Steuerung der Nachfrage werden erneute flankierende Eingriffe seitens des Staates erforderlich.Die Untersuchung des als Höchstpreisregelung identifizierten Zweiten Wohnraumkündigungsschutzgesetzes von 1974 mit Hilfe dieser Theorie zeigt, daß das Gesetz sowohl den Neubau von freifinanzierten Mietwohnungen als auch Investitionen in den Bestand negativ beeinflußt.Die empirische Überprüfung dieser theoretischen Analyseergebnisse ergab, daß das Gesetz Barrieren errichtet, auf denen der herrschende Wohnungsmangel in der Bundesrepublik beruht. rk/difu
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Pfaffenweiler: Centaurus (1984), X, 194 S., Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Freiburg 1984)
Seiten
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Reihe Wirtschaftswissenschaften; 4