Übergänge. Funktionale, ästhetische, symbolische und soziale Bedeutung des Überganges in der gebauten Umwelt.

Paul, Andreas
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1983

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SEBI: 85/3018-4
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Ausgangspunkt dieser Arbeit ist die Beobachtung, wie beziehungs- und übergangslos Bauwerke, Stadtteile und Stadt und Landschaft nebeneinander liegen.In den Bebauungsplänen schreitet trotz Flächenverknappung die Flächenspezialisierung fort.Neue Wohngebiete werden neben alten Wohngebieten ausgewiesen, ohne daß der Gedanke des Übergangs, der Verbindung zwischen Altem und Neuem Niederschlag findet.Diese Arbeit beschäftigt sich primär mit den Ausdrucksformen der gebauten Umwelt in Abhängigkeit zum Menschen und seinem Verhalten, wobei die Architektur und die Gartenarchitektur im Vordergrund stehen.Zur Sprache kommen dabei Hauseingang, Treppe, Fenster, Wand, bepflanzte Eingangsbereiche, der Weg in die Wohnung, die Selbstverwirklichung in der gebauten Umwelt und der Ortseingang.Anschließend werden Überlegungen zur ästhetischen Ordnung, Symbolik und Religion sowie Privatheit, Gemeinschaft und Öffentlichkeit angestellt. im/difu

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Hamburg: Bell (1983), 200 S., Abb.; Lit.(tech.Diplomarbeit; Hannover 1983)

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