Sozialer Katholizismus in Mönchengladbach. Beitrag zum Thema Katholische Kirche und Soziale Frage im 19. Jahrhundert.
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1981
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SEBI: 84/1928
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Zusammenfassung
In der Geschichte des deutschen Sozialkatholizismus hat die Textilstadt Mönchengladbach, das "niederrheinische Manchester", eine bedeutende Rolle gespielt. 1890 nahm hier der wichtigste sozialpolitische Verband der Katholiken, der "Volksverein für das katholische Deutschland" seinen Sitz. Schon vorher hatte Mönchengladbach den Ruf einer "sozialen Stadt".Die lokale Vorgeschichte des Volksvereins ist der Gegenstand dieser Untersuchung. Es wird mit der Säkularisation von 1802 begonnen, die die Organisation der Kirche und ihrer Caritas zu grundlegenden Neuordnungen zwang. Es ist dies eine Zeit, in der sich soziale Not noch nicht als die mit Industrialisierung verbundene "soziale Frage" stellte. Die allmähliche, teils kontinuierliche, teils neuartige Entwicklung der katholischen Caritas zum sozialen Katholizismus wird in dieser Arbeit deutlich gemacht. im/difu
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Schlagwörter
Katholizismus , Kirche , Sozialgeschichte , Sozialdemokratie , Armut , Arbeiter , Verein , Partei , Schule , Krankenhaus , Wissenschaft/Grundlagen , Geschichte
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Möchengladbach: Kühlen in Kommission (1981), 199 S., Abb.; Tab.; Lit.; Reg.(kath.-theol.Diss.; Bonn 1977)
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Stichwörter
Katholizismus , Kirche , Sozialgeschichte , Sozialdemokratie , Armut , Arbeiter , Verein , Partei , Schule , Krankenhaus , Wissenschaft/Grundlagen , Geschichte
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Veröffentlichungen des Bischöflichen Diözesanarchivs Aachen; 38