Altenpflege in Niedersachsen. Antwort des Niedersächsischen Sozialministers Hermann Schnipkoweit vom 10. November 1983 auf Große Anfragen der CDU-Fraktion und der SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag.
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1983
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SEBI: 84/2563
IRB: 54ALT
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Zusammenfassung
Die Broschüre basiert auf zwei Großen Anfragen der CDU und der SPD im niedersächsischen Landtag zur Situation der Altenpflege in Niedersachsen (CDU) bzw. zur Situation der pflegebedürftigen alten Menschen in Niedersachsen (SPD). Das erste Kapitel befaßt sich mit der offenen und teilstationären Altenhilfe, wobei die Verantwortung des Einzelnen und der Familie betont wird. Es wird darauf hingewiesen, daß staatliche Hilfen erst dann einsetzen, wenn Selbstverantwortung und Selbsthilfe in den Familien oder in in der Nachbarschaft nicht ausreichen.Bei der offenen Altenpflege haben die Zentralstationen eine große Bedeutung, weil sie vielen Menschen ein Verbleiben in der vertrauten Umgebung ermöglichen. Im folgenden wird auf Tagespflegeheime, geriatrische Kliniken, altengerechte Wohnungen und weitere ambulante Dienste sowie ehrenamtliche Tätigkeiten hingewiesen. Das zweite Kapitel geht auf die stationäre Altenhilfe ein.Nach einer Darstellung der Entwicklung der Zahl pflegebedürftiger Menschen wird auf die Veränderungen des Bedarfs an Altenpflegeplätzen eingegangen. im/difu
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Hannover: (1983), 36 s., Abb.; Tab.
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Serie/Report Nr.
Eine Information des Niedersächsischen Sozialministers