Kraft-Wärme-Kopplung in Hessen. Möglichkeiten und Grenzen.

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1982

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SEBI: 84/4761

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Abstract

Fernwärme aus Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen, aus Müllverwertung oder Abwärmenutzung vermag nicht nur einen erheblichen Beitrag zur rationellen und sparsamen Energieerzeugung zu leisten, sie kann durch das breite Spektrum an einsatzfähigen Brennstoffen auch den Anteil an Mineralöl in der Wärmeversorgung vermindern. Nicht zuletzt ist Fernwärme eine umweltfreundliche und für den Verbraucher sehr komfortable Energieform, die deshalb in der Öffentlichkeit auch überwiegend wohlwollend beurteilt wird. Einschränkungen für eine Fernwärmeversorgung liegen nicht in der mangelnden Verfügbarkeit des Energieträgers, sondern sie sind in den hohen Kosten der Verteilerinfrastruktur begründet. Der Transport und die Verteilung von Fernwärme erfordern nicht allein hohe Aufwendungen, das Kapital wird auch auf lange Zeit gebunden. Die Nachfrage nach Wärme und ihre räumliche Verteilung sind deshalb von entscheidender Bedeutung für die Realisierungschancen und -formen eines Fernwärmenetzes. Die jetzt vorliegende Studie stellt eine differenzierte Betrachtung an über das mögliche Angebot an Fernwärme in Hessen, die Wärmebedarfspotentiale in den hessischen Gemeinden und in verschiedenen Konzepten wird dargestellt, wo und wie Fernwärme in Hessen denkbar ist und welche Auswirkungen sich daraus ergeben. difu

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Wiesbaden: (1982), ca. 436 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.

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