"Innovationsförderung durch Hochschulen". Zur Regionalentwicklung und Hochschulstabilisierung am Beispiel Kaiserslautern.
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1984
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BBR: Z 703
SEBI: Zs 2548-4
IRB: Z 885
SEBI: Zs 2548-4
IRB: Z 885
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Zusammenfassung
In den letzten Jahren haben die Hochschulen Fragen des Technologietransfers verstärkt aufgegriffen. Die Bereitschaft zur Innovationsberatung durch die Hochschulen wuchs in dem Maße, in dem der Praxisbezug und der Regionalbezug an den Hochschulen an Stellenwert gewannen. Viele Hochschulen haben inzwischen eigene Kontaktstellen als Mittler zwischen Wissenschaft und Wirtschaft und als Träger der Innovationsberatung eingerichtet. Die Arbeitsweise und Aufgabenstruktur einer Innovationsberatungsstelle werden am Beispiel der Kontaktstelle der Univ. Kaiserslautern für Innovations- und Technologieberatung ausführlich beschrieben. Eine intensive und von vielen Teilen der Hochschulen getragene Kontaktaufnahme mit der Wirtschaft hat auch für die Hochschulen selbst viele Vorteile: mehr Praxisbezug, bessere Einwerbung von Drittmitteln, bessere Integration von Absolventen auf dem regionalen Arbeitsmarkt, raschere Umsetzung neuer Forschungsergebnisse, wachsendes öffentliches Interesse an den Hochschulen und höhere politische Motivation zur Unterstützung der Hochschule. So gesehen bietet dieses Feld besondere Chancen für die neuen Universitäten. BfLR
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Informationen zur Raumentwicklung, Bonn (1983)Nr.5, S.349-359, Lit.