Wohnumfeld. Gemeinschaftsräume im Nahbereich der Wohnung. Beispiele der gemeinnützigen Wohnungswirtschaft in Berlin und Mannheim.

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SEBI: Zs 789-4
BBR: Z 67
IRB: Z 177

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Zusammenfassung

Bei der Gestaltung des Wohnumfelds großer Wohnsiedlungen sollte überprüft werden, ob die Möglichkeit besteht, einer größeren Anzahl von Wohnungen jeweils einen geschlossenen Raum als Gemeinschaftseinrichtung zuzuordnen. Der Erfahrungsbericht von zwei Hochhauskomplexen in Berlin und Mannheim zeigt, dass diese Räume von den Bewohnern intensiv genutzt werden und dass durch ihre Erstellung keine unverhältnismäßig hohen Kosten entstehen. Als vorteilhaft hat sich dabei die Trennung vom unmittelbaren Wohnbereich erwiesen, um Lärmbelästigung der Anwohner zu vermeiden. ILS

Beschreibung

Schlagwörter

Stadtplanung/Städtebau, Wohnen, Wohnumfeld, Gemeinschaftsraum, Bedarf, Nutzung, Finanzierung, Baukosten, Betriebskosten, Lärmschutz, Planung, Sozialer Wohnungsbau, Erfahrungsbericht, Lokalisierung, Benutzungsgebühr, Bundesgartenschau

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Bundesbaublatt, Wiesbaden 24(1975)Nr.3, S.108-110, Abb., Lit.

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Stadtplanung/Städtebau, Wohnen, Wohnumfeld, Gemeinschaftsraum, Bedarf, Nutzung, Finanzierung, Baukosten, Betriebskosten, Lärmschutz, Planung, Sozialer Wohnungsbau, Erfahrungsbericht, Lokalisierung, Benutzungsgebühr, Bundesgartenschau

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