Sozialplanologie.

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ZZ

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BBR: Z 264
IRB: Z 36
SEBI: Zs 360-4

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Zusammenfassung

Sozialplanologie ist, ähnlich Astrologie, eine Konstellationen deutende Wissenschaft, die statt Sternen bislang die Paragraphen des StBauFG gedeutet hat. Angesichts des Sozialplanes in der BBauG-Novelle und angesichts der These von der "Ausschöpfung des gegebenen Instrumentariums" erscheint es sinnvoll, den Stand der Diskussion zu resumieren und zu fragen: Ist der Sozialplan überhaupt "sozial" ausschöpfbar? Ferner: Ist der Sozialplan überhaupt Instrument der Sanierungsplanung? Der Unsicherheit bei Planern und professionellen Sozialreflektoren steht die Sicherheit jener entgegen, die sich seit 1971 das Wort für ihre Zwecke anzueignen wussten, um auch Sozialpläne zu vermarkten. -z-

Beschreibung

Schlagwörter

Stadterneuerung, Stadterneuerung, Sanierung, Städtebauförderungsgesetz, Bundesbaugesetz, Sozialplan, Leistungsfähigkeit, Bodenmarkt, Tertiärer Sektor, Miethöhe, Umstrukturierung, Sozialstruktur, Sozialplanung, Bauplanung, Planungsverfahren, Demokratisierung, Partizipation

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Bauwelt 66(1975)Nr.12(Stadtbauwelt Nr.45), S.6-12, Lit.

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Stadterneuerung, Stadterneuerung, Sanierung, Städtebauförderungsgesetz, Bundesbaugesetz, Sozialplan, Leistungsfähigkeit, Bodenmarkt, Tertiärer Sektor, Miethöhe, Umstrukturierung, Sozialstruktur, Sozialplanung, Bauplanung, Planungsverfahren, Demokratisierung, Partizipation

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