Wage distributions and spatial preferences in competitive job search and migration.
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1984
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ZZ
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IRB: Z 1103
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Authors
Abstract
Daten zwischenstaatlicher Migration zeigen an, dass die Mehrzahl der beobachteten Bewegungen von Staaten mit höheren Löhnen in solche mit niedrigeren führen. Dies widerspricht der Humankapitaltheorie. Es wird vorgeschlagen, diese Theorie durch Elemente der ökonomischen Suchtheorie zu ergänzen, die den Informationsfluss über Arbeitsplätze und Aspekte des Arbeitsplatzwettbewerbs einschließen. Das aufgestellte Modell, das auf Längsschnittmikrostufendaten angewandt werden kann, bleibt innerhalb der Grenzen empirischer Anwendung. bu
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Regional Stud., Oxford 18(1984)Nr.2, S.131-142, Abb., Lit.