Grundelemente zu einem Paradigma des "überlebensökonomischen Territoriums".
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1984
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IRB: Z 1557
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Zusammenfassung
Das Paradigma des überlebensökonomischen Territoriums wird erläutert. Es beschreibt den Raum, den die Bevölkerung kleinbäuerlicher Siedlungen und städtischer, vor allem randstädtischer Armutssiedlungen in peripheren Regionen unterentwickelter Länder durch ihren wirtschaftlichen Überlebenskampf ausbildet. Informellökonomische Austauschbeziehungen spielen dabei eine besondere Rolle. Anschließend werden ansatzweise die Rahmenbedingungen und Grundzüge einer armutsorientierten Regionalplanung, die am Paradigma des "Überlebensökonomischen Territoriums" ausgerichtet ist, dargestellt. -z-
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Trialog (1984)Nr.2, S.8-11, Abb., Lit.