Remscheid 175 Jahre Stadt, 1808-1983. Dokumentation zur Stadtgeschichte.

Lorenz, W.
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1983

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SEBI: 83/6308-4

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Abstract

Die Dokumentation zur Remscheider Stadtgeschichte von 1808 bis 1983 spiegelt die Vor- und Nachteile der Fremdherrschaft durch Napoleon I. wider. An die Stelle der partikularistischen Verwaltungsorganisation des Herzogtums Berg, zu dem Remscheid zählte, trat eine an dem Vorbild des zentralistisch organisierten französischen Staates orientierte Verfassung. Stadt und Land wurden von einer zentralen Regierung in Paris bzw. Düsseldorf, bis in die einfachsten Bedürfnisse der Gemeinden hinein, von oben her gelenkt. Der Vorteil lag darin, daß die Kleinstaaterei in diesem Herzogtum beseitigt wurde. "Die Ämter wurden aufgehoben, die alten Städte verloren viele ihrer bisherigen Vorrechte, und die bisher fast rechtlosen, da unselbständigen, Orte und Gemeinden erhielten Rechte und eigene Verwaltungen, die sie einer Stadt gleichstellten." Die Nachteile seien ebenso unübersehbar gewesen. Nicht nur, daß Napoleons I. sinnlose Kriege unzählige Menschenleben forderten, auch seine Handels- und Wirtschaftspolitik habe dem Land großen Schaden zugefügt. sg/difu

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Remscheid: (1983), 60 S., Kt.; Abb.; Lit.

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