Markt und Gesellschaft. Eine soziologische Untersuchung zum Strukturwandel der Wirtschaft.

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SEBI: 84/1171

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Der Ausgangsgedanke dieser Arbeit ist die These, daß das Marktsystem, formal gesehen, nicht allein auf dem zentralen Regulativ des Wettbewerbs beruht, sondern auf einem Gefüge höchst unterschiedlicher Struktur- und Steuerungsprinzipien. Damit rückt vor allem das Beziehungsgefüge zwischen Markt und Gesellschaft in den Mittelpunkt des Interesses. Das Strukturprinzip, das neben dem Wettbewerb die hochentwickelten Marktsysteme regelt, wird in der Arbeit als "kommunikative Marktöffentlichkeit" bezeichnet. Durch ein Modell der kommunikativen Marktöffentlichkeit werden vor allem die Fragen geklärt, wie sich die Wirtschaft auf gesellschaftliche Änderungen einstellt, ferner wie gesellschaftliche Kontrollmechanismen auf die binnenökonomischen Prozesse wirken, wie die Unternehmen stabile Beziehungssysteme neuer Art zum Marktpublikum entwickeln, darüberhinaus, wie die soziale Integration der Wirtschaft in die Gesellschaft vorgenommen wird und schließlichf, worauf der Legitimationswandel der modernen ökonomischen Systeme zurückzuführen ist. im/difu

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Markt, Gesellschaft, Soziologie, Wettbewerb, Strukturwandel, Wirtschaftsgeschichte, Theorie, Wirtschaftspolitik, Wissenschaft/Grundlagen, Wirtschaft

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Berlin: Duncker & Humblot (1983), 174 S., Lit.(phil.Habil.; Siegen 1981)

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Markt, Gesellschaft, Soziologie, Wettbewerb, Strukturwandel, Wirtschaftsgeschichte, Theorie, Wirtschaftspolitik, Wissenschaft/Grundlagen, Wirtschaft

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Sozialwissenschaftliche Schriften; 5