Rechtsprobleme des Finanz- und Lastenausgleichs und ihre Bedeutung für die Gemeinden.

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SEBI: ED 668

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Zusammenfassung

Der Begriff des "Finanz- und Lastenausgleichs" bezeichnet die Regelung der finanziellen Beziehungen sowie die Frage der Aufgabenverteilung (öffentliche Aufgaben) zwischen mehreren verschiedenen Trägern der öffentlichen Verwaltung innerhalb eines bestimmten Staatsgebietes. In diesem Rahmen wird der Versuch unternommen, von der Theorie und der geschichtlichen Entwicklung her zu einer systematischen Klärung der Grundlagen des kommunalen Finanzausgleichs zu kommen und die im politischen Bereich zu lösenden Einzelprobleme der praktischen Durchführung des Finanzausgleichs in ihren verfassungsmäßigen, finanzwirtschaftlichen und steuerpolitischen Zusammenhängen aufzuzeigen. Dabei werden in der Hauptsache den durch die staatliche und wirtschaftliche Entwicklung bedingten aktuellen Gegenwartsfragen der Finanzausgleichsregelung besondere Aufmerksamkeit geschenkt. kp/difu

Beschreibung

Schlagwörter

Gemeinde, Lastenausgleich, Finanzwirtschaft, Finanzverfassung, Kommunalfinanzen, Finanzzuweisung, Steuerverbund, Finanzpolitik, Wirtschaftspolitik, Rechtsgeschichte, Verfassungsrecht, Steuer, Finanzausgleich, Staat/Verwaltung, Finanzen

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Köln: Selbstverlag (1960), XXI, 240 S., Tab.; Lit.(jur.Diss.; Köln 1960)

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Gemeinde, Lastenausgleich, Finanzwirtschaft, Finanzverfassung, Kommunalfinanzen, Finanzzuweisung, Steuerverbund, Finanzpolitik, Wirtschaftspolitik, Rechtsgeschichte, Verfassungsrecht, Steuer, Finanzausgleich, Staat/Verwaltung, Finanzen

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