Zur Theorie der Sortiergleichgewichte auf Arbeitsmärkten.

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SEBI: 84/4051

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Die Studie behandelt Fragen zum Funktionieren des Arbeitsmarktes. Es geht darum, wie ein Arbeitgeber die produktive Leistungsfähigkeit eines Arbeiters feststellen kann. Das Vorliegen individuell unterschiedlicher Informationsstände über ökonomisch relevante Größen, wie hier die produktive Leistungsfähigkeit von Arbeitern, wird vom Verfasser als Informationsasymmetrie bezeichnet. Ein Ziel dieser Arbeit ist es, zu zeigen, daß es unter Wettbewerbsbedingungen im allgemeinen nicht möglich ist, bei Informationsasymmetrie alle Arbeiter entsprechend ihrer Produktivität zu bezahlen. Als Signal dient dem Verfasser dabei die individuell gewählte Ausbildung. Die Information, die über die Ausbildungsgänge vorliegen, werden dann sortiert und gewichtet. Im Hauptteil der Arbeit geht es um die Frage der Existenz von Sortiergleichgewichten.im/difu

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Arbeitsmarkt, Modell, Sortierung, Leistungsfähigkeit, Produktivität, Ausbildung, Arbeiter, Arbeitgeber, Theorie, Arbeit, Wirtschaft, Arbeitsplatz

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Bonn: Selbstverlag (1983), 105 S., Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Bonn 1983)

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Arbeitsmarkt, Modell, Sortierung, Leistungsfähigkeit, Produktivität, Ausbildung, Arbeiter, Arbeitgeber, Theorie, Arbeit, Wirtschaft, Arbeitsplatz

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