Die Ökologie des Dorfes.

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SEBI: 84/4902
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Das Dorf und seine Gemarkung wird als natürliches Ökosystem, das in den Naturhaushalt und in das Gesellschafts-Umweltsystem eingebunden ist, beschrieben. Am Beispiel einer niedersächsischen Agrargemeinde werden Modelle für die wirksamste Nutzung der naturgegebenen Energien und Materialien entwickelt: Energieversorgung durch Sonnenkollektoren, Wind- und Wasserkraft, Biogas und Aethanol, Materialkreisläufe, Wasser- und Lufthaushalt. Die Modelle führen in Teilbereichen zur Eigenständigkeit des "Ökosystems Dorf". Damit kann einerseits der Grundgedanke einer Wirtschaftsgemeinschaft der Bewohner gefördert werden, andererseits bekommt das Dorf in der Vernetzung mit dem Gesellschafts-Umweltsystem einen Stellenwert als sicheres Glied, das aus der Grundsubstanz schöpft. Inwieweit die Modelle realisierbar sind, beweist die Inbetriebnahme der ersten Biogas-Gemeinschaftsanlage in Quickborn. Dort sind sieben landwirtschaftliche Betriebe über ein Leitungssystem und einen zentralen Gasspeicher im Gasverbund. difu

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Dorfplanung, Dorfgeschichte, Ökologie, Ökosystem, Bestandsaufnahme, Selbstversorgung, Methode, Umweltpflege, Landschaftsschutz

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Wiesbaden: Bauverlag (1984), 95 S., Abb.; Tab.; Lit.; Reg.; Lagepl.

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Dorfplanung, Dorfgeschichte, Ökologie, Ökosystem, Bestandsaufnahme, Selbstversorgung, Methode, Umweltpflege, Landschaftsschutz

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