Innovationspotentiale in den Regionen: Niedersachsen im europäischen Vergleich.
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1999
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DE
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Hannover
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ZLB: 99/2768-4
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Authors
Abstract
Der Globalisierungsprozeß und der mit ihm verbundene Ausbau der Verkehrs- und Kommunikationsinfrastruktur hat auch eine regionale Dimension. Der innovations- und qualifikationsgetriebene Strukturwandel beschleunigt sich immer mehr und bringt erhebliche Veränderungen der Unternehmensstrukturen mit sich, die auch auf technische Veränderungen zurückzuführen sind. Folge dieser Neuordnung und Umstrukturierung der Unternehmenslandschaft sind zum einen eine neue regionale Mobilität des Kapitals, zum anderen auch Veränderungen von Standortstrukturen. Es wird die These vertreten, daß gerade unter den Bedingungen zunehmender Globalisierung regionale Produktions- und Innovationscluster im internationalen Wettbewerb an Bedeutung gewonnen haben. Regionen stehen zunehmend im Standortwettbewerb um weltweit zu verteilende Produktions- und Vertriebsstätten sowie um Forschungs- und Entwicklungszentren. Standort ist aus unternehmerischer Sicht im engen Wortsinn zu verstehen. Die nationale Ebene verliert an Gewicht, der regionalen Ebene wird mehr Bedeutung beigemessen. Die Studie knüpft an die bisherigen Arbeiten zur Positionierung Niedersachsens im innerdeutschen Wettbewerb an. Dabei wird versucht die regionalisierte, international vergleichende Darstellung innovatorische Potentialen herauszuarbeiten. sg/difu
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III, 114 S.
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Forschungsberichte des NIW; 27