Entscheidungen heute für die Stadt von morgen - Was leisten Prognosen für die Stadtentwicklungspolitik? Eröffnungsreferat bei der Jahrestagung der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung am 15. Oktober 1981 in Hamburg.
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1982
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ZZ
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SEBI: 84/3329-4
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KO
Authors
Abstract
Das Referat beginnt mit zwei "wahren Geschichten" zum Thema Hamburg im Jahre 2000. Das erste Szenarium beschreibt eine Schreckensvision: die Einwohner wandern genauso wie die Betriebe ab, Krawalle in der Innenstadt gehören zum täglichen Bild, die Elbe ist umgekippt, die Trinkwasserversorgung klappt nicht mehr, die Kriminalitätsstatistik liegt in Hamburg an der Spitze und der saure Regen hinterläßt ätzende Verletzungen auf der Haut. Das zweite Szenarium beschreibt eine neue Blütezeit der Hansestadt. Neuansiedlungen, ein neuer Flughafen, attraktive Ausländerquartiere, ein neues Technologiezentrum, neue Wohn-, Misch- und Gewerbegebiete und ein neues demokratisches Modell im Senat sind die Schlagworte. Bei diesem zweiten Modell haben die Verantwortlichen warnende Prognosen ernstgenommen. Um den ersten, harten Trend zu verhindern, müssen für jede Stadtprognose vier Entwicklungslinien erkannt und untersucht werden, die Bevölkerungsentwicklung, die Arbeitsplatzentwicklung, die privaten Ausgaben und das Wanderungsverhalten. Im weiteren Verlauf des Papiers behandelt der Verfasser diese vier Trends. im/difu
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Basel: Selbstverlag (1982), 18 S.,
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Diskussionspapier; 82/3