Zur Geschichte der Landschaftsveränderung und ihrer Wahrnehmung.

Groening, Gert
No Thumbnail Available

Date

1984

Journal Title

Journal ISSN

Volume Title

Publisher

item.page.orlis-pc

ZZ

item.page.orlis-pl

item.page.language

item.page.issn

item.page.zdb

item.page.orlis-av

IRB: Z 911
BBR: Z 250
SEBI: Zs 2772-4

item.page.type-orlis

Abstract

Frühe Formen der Landschaftsveränderung sind z.B. Bewässerungssysteme und Waldrodungen. Auch in älterer Literatur findet sich Kritik an Landschaftsveränderungen (Petrarca, Niavis). Einen gehobenen Stellenwert bekommt Landschaftswahrnehmung bei den gehobenen Schichten des 19. Jh. zu einer Zeit, in der Landschaftsveränderungen durch Bergwerke, Steinbrüche, Kiesgruben etc. zunahmen. Eine an ästhetischen Kriterien orientierte, selektive Landschaftswahrnehmung nahm zu. Das Bürgertum reagiert auf Landschaftsveränderungen mit der Natur- und Heimatschutzbewegung, dem Kleingartenwesen und der Gartenstadtbewegung. Schöne Landschaften werden in jüngerer Zeit zu einem ökonomischen Faktor. cs

Description

item.page.journal

item.page.issue

item.page.dc-source

Gartenamt 33(1984)Nr.1, S.35-39, Lit.

item.page.pageinfo

Citation

item.page.subject-ft

item.page.subject-tt

item.page.dc-relation-ispartofseries

Collections