Die Wohnungswirtschaft - Schrittmacher der Konjunktur?

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ZZ

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IRB: Z 939
SEBI: Zs 489-4
BBR: Z 85
IFL: I 1068

Dokumenttyp (zusätzl.)

Zusammenfassung

In den letzten beiden Jahren wurde eine Reihe wohnungsbaufördernder Maßnahmen ergriffen. Dadurch sollte zum einen das Angebot an Wohnungen vergrößert werden, zum anderen konjunkturbelebende Impulse erzeugt werden. Der Beitrag analysiert die Rolle der Bau- und Wohnungswirtschaft als Konjunkturmotor und kommt dabei zu dem Ergebnis, dass - abgesehen vom gewerblichen Hochbau - die Bauwirtschaft eher ungeeignet ist, als Hebel staatlicher Konjunkturpolitik zu dienen. Eine Verstetigung der Baunachfrage wäre dagegen als stabilisierendes Element zu empfehlen. Sie wäre gleichzeitig die beste und billigste Form der Wohnungsbaupolitik. hb

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Bauwirtschaft, Wohnen/Wohnung, Bedeutung, Konjunkturpolitik, Wohnungsbaupolitik, Wohnungsbauförderung, Verstetigungspolitik, Konjunkturbelebung

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Wirtschaftsdienst 63(1983)Nr.11, S.570-576, Lit.

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Bauwirtschaft, Wohnen/Wohnung, Bedeutung, Konjunkturpolitik, Wohnungsbaupolitik, Wohnungsbauförderung, Verstetigungspolitik, Konjunkturbelebung

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