Nutzergerechte Planung von Radverkehrsanlagen.

Kassack, H.
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1984

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IRB: Z 629

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Abstract

Radwege werden von einem Großteil der Radfahrer nicht angenommen. Die Gründe hierfür liegen darin, dass die besonderen Verhaltensweisen der Radfahrer in der Anlage von Radwegen nicht immer berücksichtigt wird. Der Radfahrer ist sehr empfindlich gegen Steigungen, Umwege und Wind. Seine Geschwindigkeit liegt zwischen 16 bis 30 km/h ohne Wind, je nach Benutzung eines Tourenraden oder Sportrades. Steigungen von 2 %, die den Kraftverkehr kaum beeinflussen, vermindern bereits seine Geschwindigkeit. Radwege neben bestehenden Straßen müssen der normalen Leistung eines Radfahrers entsprechen. Da die Geschwindigkeiten des Radfahrers sehr verschieden sind, können Überholungsstrecken eine bessere Ausnutzung des Radweges ermöglichen. -z-

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Straßenverkehrstechnik 27(1983)Nr.2, S.55-58, Abb.

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