BVerfG- und BGH-Rechtsprechung zum Wasserhaushaltsgesetz 1981-1983. Gewässerschäden durch auslaufende Giftstoffe. § 22 II WHG. BGH, 8. Januar 1981, III ZR 157/79.
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IRB: Z 866
SEBI: Zs 2233-4
BBR: Z 281
SEBI: Zs 2233-4
BBR: Z 281
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RE
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Zusammenfassung
Als Inhaber einer Anlage im Sinne von § 22 II WHG ist derjenige anzusehen, der die Anlage in Gebrauch hat und die Verfügungsgewalt besitzt, die ein solcher Gebrauch voraussetzt; dies kann auf mehrere Beteiligte zugleich zutreffen. Nach § 22 II WHG können auch Aufwendungen ersetzt verlangt werden, die zur Abwendung eines sicher bevorstehenden Gewässerschadens erforderlich waren. -z-
Beschreibung
Schlagwörter
Recht, Umwelt, Wasser, Gewässerschutz, Gewässerreinhaltung, Wasserhaushaltsgesetz, Rechtsprechung, Gewässerschaden, Giftstoff, BGH-Urteil, Paragraph 22
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Blätter für Grundstücks-, Bau- und Wohnungsrecht, Neuwied 33(1984)Nr.1, S.6, Lit.
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Recht, Umwelt, Wasser, Gewässerschutz, Gewässerreinhaltung, Wasserhaushaltsgesetz, Rechtsprechung, Gewässerschaden, Giftstoff, BGH-Urteil, Paragraph 22