Sozialistische Arbeiterbewegung in Frankfurt am Main 1878-1895.
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1983
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SEBI: 84/562
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Zusammenfassung
Die sozialistische Arbeiterbewegung stand in Frankfurt lange im Schatten der bürgerlichen Demokratie, aus dem sie sich erst in den frühen 70er Jahren wirklich zu lösen vermochte. Ihr damaliger Aufschwung steht in engem Zusammenhang mit dem verstärkten Zustrom auswärtiger Arbeitskräfte und dem enormen Bevölkerungswachstum der Stadt vor und unmittelbar nach den Gründerjahren. Schwerpunkte dieser Arbeit bilden das Ausmaß und die Auswirkungen der die Arbeiterorganisationen unmittelbar nach Inkrafttreten des Sozialistengesetzes ergreifende Lähmung und Desorientierung, die Bedingungen, die zur Bildung illegaler Pateiorganisationen auf lokaler Ebene führten, und deren konkrete Arbeitsweise und weitere Entwicklung. Ferner wird dem Charakter und den Folgen der unter dem Sozialistengesetz eintretenden Radikalisierung der Sozialdemokratie nachgegangen. Daran schließen sich Untersuchungen an über die Bedingungen, die zu einem Erstarken der Gewerkschaften führten. Abschließend werden die Auswirkungen untersucht, die der Fall des Sozialistengesetzes für die politische, organisatorische und ideologische Entwicklung der Sozialdemokratie hatte. im/difu
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Frankfurt/Main: Kramer (1983), 456 S., Abb.; Lit.; Reg.(phil.Diss.; Frankfurt/Main 1980)
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Serie/Report Nr.
Studien zur Frankfurter Geschichte; 17