Die ökonomischen Erfordernisse und Hauptaufgaben der Planung und Leitung der komplexen sozialistischen Rationalisierung der Stadt durch die Stadtverordnetenversammlung.

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SEBI: 73/2118

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Wie im Vorwort ausgeführt wird, ist es das Verdienst des Verfassers, erstmalig in einer wissenschaftlichen Untersuchung für die DDR die Frage nach der komplexen sozialistischen Rationalisierung der Stadt aufgeworfen und beantwortet zu haben.Diese Rationalisierung ist darauf gerichtet, alle Potenzen und gesellschaftlichen Kräfte in der Stadt so zu erschließen, daß ständig Zeit erspart, höchste Effektivität erreicht und ein hohes Wachstumstempo des Nationaleinkommens gesichert wird.Hinsichtlich des Inhalts der komplexen sozialistischen Rationalisierung der Stadt und der sich für die Stadtverordnetenversammlung ergebenden Aufgaben der Planung und Leitung dieses Prozesses gelangt der Autor zu "interessanten Ergebnissen".Der Perspektivplan spielt hierbei die Hauptrolle als Steuerungsinstrument der Stadtverordnetenversammlung. chb/difu

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Stadtökonomie, Rationalisierung, Sozialismus, Stadtverordnetenversammlung, Planung, Leitung, Perspektive, Wirtschaftsplanung, Arbeitsbedingung, Kommunale Vertretungskörperschaft, Recht, Kommunalrecht

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Potsdam: Selbstverlag (1969), 230 S., Abb.; Lit.(jur.Diss.; Dt.Akademie f.Staats- u.Rechtswissenschaft, Potsdam 1968)

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Stadtökonomie, Rationalisierung, Sozialismus, Stadtverordnetenversammlung, Planung, Leitung, Perspektive, Wirtschaftsplanung, Arbeitsbedingung, Kommunale Vertretungskörperschaft, Recht, Kommunalrecht

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Aktuelle Beiträge der Staats- und Rechtswissenschaft. Sektion II; 45