Der Strukturwandel iranischer Städte seit dem 17. Jahrhundert im Übergang von der asiatischen Produktionsweise zum Kapitalismus.

Pakzad, Djahanschah
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1983

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SEBI: 84/4011
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Im Mittelpunkt der Arbeit steht der Strukturwandel und die Genese der Stadtentwicklung im Iran. Dazu gibt der Autor eine Typisierung der traditionellen Städte Irans und zeichnet ihre eigenständige Entwicklung bis zu den ersten Berührungen mit dem europäischen Kolonialismus nach. Den Integrationsprozeß Irans in die Weltwirtschaft mit den damit einhergehenden strukturellen Veränderungen und Abhängigkeiten beschreibt der Autor anhand der Transformation zweier iranischer Städte: Isfahan und Teheran. Dabei zeigt der Autor, daß die historische Entwicklung der heutigen Stadtstruktur nicht ausschließlich das Ergebnis der Abhängigkeit von Kolonialismus und Imperialismus ist, sondern auch beeinflußt wird von den lokalen Sozial- und Herrschaftsstrukturen und Austauschbeziehungen der Vergangenheit, die der Verfasser nach dem Marxschen Konzept als "asiatische Produktionsweise" faßt. sch/difu

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Hannover: Selbstverlag (1983), 266, 7 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(tech.Diss.; Hannover 1982)

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TAP-Text; 18

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